08 September 2014

Rezept: Zwetschgenkuchen im Spätsommer




Obwohl es die letzten Tage hier richtig warm war, bin ich schon auf Herbst gepolt. Der ist sowieso meine Lieblingsjahreszeit. So ganz ist es zwar noch nicht Herbst aber ich hatte die letzten Tage schon so große Lust auf Zwetschgenkuchen (dem Hauptnahrungsmittel im Herbst). Also habe ich ein Blech gebacken. Dazu habe ich ein ganz klassisches Hefeteigrezept benutzt.






Rezept

Für den Hefeteig:
500g Mehl
70g Zucker
100g Butter
1kg Zwetschgen
1. päck. Hefe
200ml Milch

Für die Streusel:
200g Mehl
125g Butter
75g Zucker
1Päck. Vanillezucker


1. Mehl, Zucker und eine Priese Salz in eine Schüssel geben. Mit der Hand in der Mitte eine Vertiefung in den Teig drücken und die Hefe reinbröseln. Milch in der Mikrowelle erwärmen und auf die Hefe gießen. Die Butter dazugeben und die Schüssel mit einem Geschirrtuch abdecken. 15min warten.

2. Den Ofen auf 50C erhitzen. Jetzt den Teig gut mit einem Mixer und Knethaken kneten. Er ist perfekt, wenn er sich beim kneten leicht vom Boden abhebt. Ofen ausschalten. Nun die Schüssel mit dem Teig in den Ofen stellen und 45 min im warmen Ofen gehen lassen.

3. Nach 45 min wird der Teig nochmal geknetet und dann auf einem Backblech verteilen.  Um den Hefeteig noch luftiger zu bekommen, kann das Blech mit dem teig nochmal für 15 min in den warmen Ofen gestellt werden. 

4. Dann die Zwetschgen darauf legen und die Streusel-Zutaten miteinander vermengen und auf den Zwetschgenkuchen streuen.

5. Das Blech bei 180C für 25-23 min in den Backofen. Um zu testen, ob der Kuchen durch ist, könnt ihr einfach mit einem Messer den Boden anheben. Wenn er goldbraun ist, kann der Kuchen raus aus dem Ofen.






In unserem Wohnzimmer hat sich nicht viel verändert. Eigentlich ist es recht weiß. Dazu habe ich jetzt kleine Windlichter von ASA in pink dekoriert. Ich mag den Farbverlauf  im Dip Dye unglaublich gerne. Und weil ich pink und grau zusammen so toll finde, ist mein graues Kissen aus dem Büro auf das Sofa gewandert.





Obwohl ich mich über das warme Wetter freue, finde ich es für September irgendwie ganz komisch. Anfang der letzten Woche war es kalt und wir haben schon Winterjacken geshoppt und dann wurde es plötzlich noch so heiß. Wie geht es euch damit? Seid ihr gefühlsmäßig eher im Herbst oder noch im Sommer? 



10 Juli 2014

Red Currant Rasberry Syrup & Lemonade





Sommer, Sonne, Sonnenschein- der perfekte Zeitpunkt für Limonade und Sirup. 
Und das ist nicht nur erfrischend, sondern auch besser als die Säfte aus dem Supermarkt. Deshalb habe ich letzte Woche einen Johannisbeeren-Himbeeren Sirup 
und Limonade gemacht. 






Letztes Jahr gab es hier auch Johannisbeerensaft. Allerdings war ich da richtig spät- es war schon Oktober...Aber dieses Jahr habe ich es pünktlich zur Johannisbeeren und Himbeeren Zeit geschafft. Ihr könnt euch den Post hier nochmal ansehen. 




Rezept
Johannisbeeren/Himbeeren Sirup

Menge: ca. 1 bis 1,5 Liter
2,5 kg rote Johannisbeeren
500 g Zucker 
Saft einer Limette


1. Die Johannisbeeren waschen und von den Stielen zupfen. 
2. Die Beeren in einen großen Topf geben, ein wenig Wasser dazugeben und langsam aufkochen lassen. Einige Zeit leise vor sich hin köcheln lassen, bis alle Beeren aufgeplatzt sind.
3. Die Masse etwas abkühlen lassen und durch einen Sieb passieren. Das sollte ca. 1 bis 1,5 Liter Saft ergeben. Den Saft mit dem Zucker und Zitronensaft vermischen und wieder aufkochen lassen.
4. Dann ca. 5-10 Minuten sanft köcheln lassen und kochend heiß in eine sterilisierte Flasche abfüllen.






Rezept
Zitronenlimonade

Saft von 6-7 Zitronen
150g Zucker
3 EL abgeriebene Zitronenschale

Wasser in einem Topf zum Kochen bringen, Zitronensaft, Zucker und Zitronenschalen dazugeben und 1-2 min köcheln lassen. Dann heiß in eine sterilisierte Flasche füllen.
Alternativ kann alles auch mit kaltem Wasser angerührt werden- die Limonade ist dann einfach nur nicht so lange haltbar.






Serviert werden können die Säfte mit Zitronenscheiben, Johannisbeeren 
und ganz vielen Eiswürfeln. 




Ganz lieben Dank für all die schönen Glückwünsche und Kommentare zu meinem Bloggergeburtstag. Das bedeutet mir richtig viel♥♥

Übrigens könnt ihr noch bis zum 17 Juli an meinem Giveaway mitmachen (click) 

13 Juni 2014

DIY: Upcycling Pillow Case & Origami Birds for frames




Schafft euch das Wetter auch so sehr, wie mich? Gestern bei gefühlten 30 Grad mit offenen Fenstern schlafen gegangen, heute morgen um 7:00 Uhr aus dem Schlaf gerissen worden weil der Blumentopf von der Fensterbank gepustet wurde und sich draußen ein Unwetter mit Blitzen und heftigem Regen austobte. Dieses hin und her macht ja sogar den Hund völlig fertig.

Jetzt aber zu tollen Neuigkeiten: Bei Käuferportal ist ein Artikel über die 10 besten Deko-Blogs erschienen und ich bin mit dabei! Ich stehe da zusammen mit Vera, Mina, Bianca und anderen tollen Bloggern. So cool! Hier geht's zum Artikel (click)



Dafür hatten wir aber ein langes Wochenende mit viel Sonne und ich habe die Zeit genutzt, um im Wohnzimmer ein paar Kleinigkeiten zu machen. ( Die Sonne genossen habe ich natürlich auch:-) Dort, wo jetzt mein Tine K Home Korb steht, war eigentlich ein Expedit Regal. Das steht jetzt gegenüber an der grauen Wand, neben dem Schrank, und hat Rollen bekommen. Die Ecke war mit Regal einfach zu drückend.

Für unsere schwarzen Bilderrahmen musste neue Bilder her. An den alten (click), hatte ich mich satt gesehen. Bei Instagram hatte ich in den letzten Tagen immer wieder Bilder mit Origami-Tieren gesehen. Also habe ich mich daran auch mal versucht.






Und es ist wirklich nicht schwer. Meine Vögel habe ich mit einem Lineal auf Papier gezeichnet und ausgeschnitten. Die ausgeschnittenen Teile habe ich dann auf schwarzes Tonpapier gelegt und abgezeichnet. Ausgeschnitten habe ich das Ganze mit einem Cuttermesser und dem Lineal als Hilfe, damit die Linien schön gerade werden. Die einzelnen Teile habe ich dann auf einem Blatt Papier passend arrangiert und festgeklebt. Für die runden Augen habe ich meinen Locher zur Hilfe genommen.



Mein anderes DIY-Projekt ist ein rundes Kissen und das ist wirklich noch viel leichter, als die Origami-Vögel, versprochen!

Alles, was ihr braucht ist ein Shirt, das ihr nicht mehr tragt, ein rundes Innenkissen oder Füllwatte und eine Nähmaschíne. 


Ansonsten legt ihr euer Shirt auf links gewendet auf den Boden und legt euer Kissen darauf (wer kein rundes Kissen hat, kann einen Teller, oder eine Kuchenplatte zur Hilfe nehmen) Ihr benutzt das Kissen als Schablone und zeichnet es auf den Stoff ab.
Für die Nahtzugabe einfach beim Ausschneiden 1cm zur Linie Platz lassen.

Dann wird genäht. Dazu einen Zickzack-Stich benutzen, der ist elastischer. Eine normale gerade Naht, würde bei dem Jersey-Stoff schnell reißen. Am Ende einen Spalt offen lassen. Den Stoff auf rechts wenden und dass Kissen hineinstecken (oder die Füllwatte). Dann die offenen Naht mit der Hand zunähen. Und fertig! =)









(Pssst...am 1. Juli feiere ich übrigens Bloggergeburtstag, Maditas Haus wird ein Jahr alt. Dafür suche ich noch Sponsoren für ein tolles Giveaway. Falls jemand Sponsor werden möchte, bitte melden: maditashaus@t-online.de Ich würde mich sehr freuen.)






31 Mai 2014

Alte Bauernhoftür im used-look



Im Februar hatte ich euch unsere kleine Wohnung bei Max Eltern gezeigt. Könnt ihr euch noch erinnern? Ansonsten könnt ihr sie hier (click) nochmal ansehen. Damals hatte ich den Flur gezeigt und versprochen, dass bald mehr kommt. Und heute zeige ich euch unser Schlaf- und Wohnzimmer. Mein absolutes Lieblingsstück dort ist diese alte Holztür.







Die habe ich letztes Wochenende auf einem Hof entdeckt. Der Besitzer wollte sie nicht mehr, also habe ich sie mitgenommen und während ich Max noch überzeugt habe wie wunderbar sie als Dekoelement in dem Zimmer aussehen würde, das Ganze mit heftigem Nicken unterstützend, habe ich die schwere Holztür schon Richtung Auto gezerrt. Widerstand war zwecklos.  Zuhause habe ich sie abgeschliffen, gestrichen und wieder abgeschliffen. Vorher war sie nämlich braun und davor grau und davor weiß. Zumindest kamen etliche Farbschichten zum Vorschein, die ich nicht wirklich abbekommen habe.






Also habe ich einfach weiß darüber gestrichen, um dann festzustellen, dass sie mir viel zu perfekt war. So eine alte Tür muss irgendwie "used" aussehen. Aber so richtig im Shabby- Look wollte ich sie auch nicht. Also habe ich mir versucht vorzustellen, wo eine Tür durch den täglichen Gebrauch Abnutzungsspuren bekommen würde und sie so auch abgeschliffen. Dadurch kamen die alten Farbschichten wieder zum Vorschein und jetzt bin ich ganz stolz, wie schön sie aussieht.







Wir haben übrigens ein Himmelbett! Eigentlich auch nur deshlab, weil ich Schlafen und Wohnen etwas abtrennen wollte. Der Vorhang ist auf einer Stange am Bettenende an der Decke befestigt. Der Vorteil ist, dass man ihn zur Seite ziehen kann (zB zum fernsehen).







Hier an der Nahaufnahme könnt ihr nochmal den used-look der Tür  und die Farbschichten sehen. Bitte jetzt bewundern: "ahhh..und...ohhhh" Ich habe mit zwei Schleifgeräten, Rolle und Pinsel den ganzen Tag damit verbracht und war abends voller Dreck und Farbe. :-)







Ich bin noch am überlegen, ob ich sie mir nicht nach hause hole und in unsere Wohnung stelle, aber ich finde sie passt so schön in den Raum dort rein. So oder so, bin ich total glücklich. Ich habe mir eine solche Tür schon ganz lange gewünscht und war völlig außer mir, als sie gefunden hatte.






Der Wohnteil des Zimmers ist noch nicht richtig fertig. Nicht, dass ihr euch wundert, warum ich von Wohn- und Schlafzimmer schreibe und man dann nur Bett und Holztür sieht. ;-) 







Kennt ihr Maditas Haus eigentlich auch auf Facebook? (click) Über ein paar likes würde ich mich sehr freuen.









23 Mai 2014

DIY Paper Plane aus Modelliermasse








Gestern habe ich versucht einen Papierflieger aus Modelliermasse zu falten. Nach mehreren Versuchen habe ich jetzt den Dreh raus und bin ganz begeistert, wie schön diese filigranen Flieger sich im Wohnzimmer machen. 






Also genau das Richtige für ein kleines DIY zum Wochenende. Es ist wirklich nicht schwer und dauert ca 20 min.







Damit verabschiede ich mich auch mit wenig Worten ins Wochenende!♥
(habe nämlich vorhin drei Stunden im Stau gestanden...)








ANLEITUNG




Was ihr braucht:

Papier & Schere
selbsttrocknende Modelliermasse
Frischhaltefolie
Teigroller
Messer & Lineal


1. Zuerst faltet ihr einen Papierflieger in eurer gewünschten Größe. Ich habe ein Blatt DinA6 genommen.

2. Wenn ihr den Flieger fertig habt, klappt ihn auf. Die Spitze (also das, was ihr als ersten Schritt faltet, bleibt). Der Flieger hat nun die Form eines Dreiecks. Er ist eure Schablone. Ihr könnt ihn aber auch auf ein Blatt Papier legen und abmalen, wie ich im ersten Bild, und dann ausschneiden. 

3. Modelliermasse auf der Frischhaltefolie ausrollen. 
4.. Eure Papierflieger- Schablone legt ihr nun auf die ausgerollte Modelliermasse und umfahrt mit einem Küchenmesser die Umrisse. Dort wo die Faltkanten eures Papierfliegers sind, markiert ihr euch die Stelle.
5. Die Faltkanten werden nun von der Vorlage auf die Modelliermasse übertragen. Dazu mit einem Lineal die Linie ganz fein auf die Modelliermasse drücken. Von beiden Seiten. So lässt sich der Flieger später besser falten.
6. Den Modelliermasse- Flieger ganz vorsichtig falten und 24h trocknen lassen.
7. Kanten feilen und fertig.



















01 Mai 2014

It's Yellow! My new office









Als ich vor fünf Wochen die Ikea- Tapete aus der Bråkig Kollektion zufällig entdeckt habe, war klar: Die muss mit und das Büro wird tapeziert! An der lila Wand hatte ich mich sowieso satt gesehen.  Hier könnt ihr euch ansehen wie es vorher aussah. Wer mir bei Instagram folgt, konnte dann die letzten Wochen auch schon sehen wie der Raum tapeziert und eingerichtet wurde. Das war richtig viel Arbeit. Stichwort: Altbauwände. Hoch, uneben, gefühlte 20 Schichten alte Tapete, die weg muss und ein Wunder, wenn die Tapete später faltenfrei an der Wand liegt.






Ich habe extra mal einen Grundriss angefertigt, um zu zeigen, wie in dem kleinen Raum alles untergebracht ist. Für uns war es damals, als wir unseren Schreibtisch gebaut haben, ganz wichtig viel Fläche zu haben. Dabei sollte die Schreibtischplatte nicht tief sein, da der Raum dafür einfach zu klein ist. Ich stapel beim Arbeiten meine Sachen sowieso rechts und links von mir und brauche  keinen tiefen Schreibtisch. Ganz wichtig ist aber die Recamiere vorm Fenster zum Lesen und Lernen. Viel bequemer als ein Stuhl.






Bilderrahmen und Pappboxen habe ich mit Geschenkpapier von House Doctor beklebt. Die Idee, Gelb mit in den Raum zu nehmen, hatte ich als ich zufällig meine gelbe Tasche darin liegengelassen habe und mir die Farbe zusammen mit der grauen Wand so gut gefiel. Ursprünglich wollte ich ja rosa und grau für das Büro. 






Mein absolutes Lieblingsstück ist aber das Bild von ferm Living "Mrs.". Wer jetzt ganz genau guckt, entdeckt, dass es aber nicht das Poster ist, sondern ein Geschirrtuch. Das Mrs. Poster war nämlich ausverkauft und das Geschirrtuch auch um einiges günstiger und viel größer. Also habe ich einfach ein Geschirrtuch eingerahmt.*räusper*












Das Gelbe Kissen ist von H&M Home und rundet das Farbkonzept ab. (Oha, das klingt jetzt wie bei den Fernsehsendungen wenn Häuser renoviert und eingerichtet werden- ihr wisst schon was ich meine... wenn der Off Sprecher die Räume beschreibt und die "Innenarchitektin" die letzten Bilder zurecht schiebt.) Ich musste über den Satz gerade selber lachen. Aber wie soll ich es auch sonst beschreiben, denn, wenn ein Raum harmonisch wirken soll, dürfen nicht zu viele verschiedene Farben rein und die sollten  zueinander passen und (zumindest die dominante Farbe) sollten sich in allen Ecken wiederholen. So ist das halt. 








Nicht wundern, dass auf meinem Kalender noch "April" steht. Ich habe die Bilder vor ein paar Tagen gemacht und jetzt erst Zeit gefunden den Post fertig zu machen. 



Ich wünsche euch noch einen schönen 1. Mai ♥



Bezugsquellen:


Tapete ikea 
gelbe Tasche Zara
"All the stuff..." Tasche und
 Geschenkpapier für die Boxen 
von House Doctor
Triangelkissen H&M Home
Becher "A" Bloomingvielle (alt)
Poster bzw Geschirrtuch "Mrs." ferm Living

23 April 2014

Kirschblütenzeit



Über was schreibe ich heute? Ich stelle gerade fest, dass Fotos zu machen, auch zu einem bestimmten Thema,  viel einfacher ist, als jede Woche aufs neue einen Text dazu zu finden. Ich sitze nämlich schon eine geschlagene halbe Stunde hier und überlege worüber ich schreiben mag .




Denn eigentlich  möchte ich einfach nur meine Fotos von den wunderschönen Kirschbäumen zusammen mit meinem Wohnzimmer zeigen, das ja die selben Farben hat. Der Winter kam mir ewig lange vor und umso glücklicher bin ich über den Frühling gerade. Schon aufgefallen, dass der  Kirschbaum mit dem Himmel als Hintergrund, ohne es zu merken, voll im aktuellen Wohntrend liegt. Ihm ist es sicher egal aber Rosa und Blau sind ja dieses Frühjahr ganz begehrt.








Unser Hund ist natürlich auch froh, dass es jetzt endlich wärmer wird. Winter ist nicht so sein Ding. Bei Regen und Kälte möchte er nicht raus. Was auch der Grund ist warum ich ihm schon mehrmals nahegelegt habe das mit dem Menschenklo doch mal zu versuchen, vergeblich...;-)




Außerdem, um das öffentlich zu sagen, ist es mein großer Traum eine Lama-Wanderung zu machen. Fällt mir gerade so ein...Ich habe keine Ahnung warum aber ich stelle mir das unglaublich lustig vor und ich finde Lamas einfach genial. Seitdem ich eine Lama-Doku ( Tatsache, das gibt es) gesehen habe und mich vor Lachen kaum noch halten konnte, geht mir das nicht mehr aus dem Kopf. Zum Leitwesen aller Freunde (von denen übringens keiner mit will!). 




Lui und ich haben jetzt auch mal gemeinsam für ein Foto gepost. Aber das ist uns, ach was sage ich, MIR nicht so recht gelungen. Ich war richtig verweifelt. Der Hund sieht auf allen Bildern einfach gnadenlos gut aus und ich kneife die Augen zu oder verziehe das Gesicht. Egal aus welchem Winkel und wie überraschend man Lui fotografiert, es kommt immer ein gutes Bild raus. Bei mir ist das nicht der Fall. Weshalb ich mir nach Sichtung der Fotos die Wohnzimmerdecke über den Kopf gezogen und verkündet habe, dass ich jetzt nur noch mit einer Cornflakespackung auf dem Kopf  und zwei Löchern für die Augen herumlaufen will. 

Habe mich aber wieder eingekriegt und ein Bild gefunden, dass ich doch mag und sogar hier online stelle.





Ich wünsche euch noch eine schöne Woche♥