21 November 2016
Wenn ein Ikea Hack total schief geht & unser neues Bett
Dank einer Leserin, die meinte ein IKEA Hack würde klingen, wie der Stoff aus dem Köttbullar gemacht werden, muss ich jetzt jedesmal lachen, wenn ich das Wort lese. Mein Gehirn modelt es automatisch in das deutsche Hack, wie Hackfleisch um, statt es richtig, also wie Häääck, zu benutzen. Wie aber so ein Hack (Hääck, nicht Hack) richtig schief gehen kann, haben wir vorletztes Wochenende erlebt.
Ich wollte ein neues Bett, am liebsten ein Boxspringbett, aber so, dass ich meine Matratzen und Lattenroste behalten kann. Also kam am Ende nur ein einziges Bett für uns in Frage, nämlich eins von Ikea. Die Beine waren mir aber irgendwie zu kurz, also hatte ich mir überlegt einfach andere, länger Beine dranzuschrauben. Montageanleitung gelesen, andere Beine rausgesucht und in bester Laune zu Ikea gefahren. Vor Ort ging das Chaos los: Falsche Beine an der Warenausgabe, neue bestellt, wieder gewartet und gleichzeitig lief die Zeit vom Miettransporter ab. Am Ende hat zeitlich aber alles gerade so hingehauen und am nächsten Tag wollten wir das Bett, inkl langer Beine aufbauen.
Doppelt so lange Beine , wie vorgesehen, an ein Bett mit einem superschweren Kopfteil zu schrauben, bringt natürlich die ganze Statik des Bettes durcheinander. Unser Bett stand also auf seinen tollen, langen Beinen und schwankte hin und her. Der Vorteil: es hatte damit so eine Art Wasserbett-Effekt. Der Nachteil: Will man es ein Stück verschieben, um besser nachzuschauen und hoffentlich eine Lösung zu finden, bricht so ein Bein auch gerne mal mit dem ganzen Metallwinkel heraus.
Am nächsten Tag hat ein Freund von uns den Winkel wieder drangeschweißt. Unsere große Rettung. Danach kamen allerdings die echten Beine dran ;-) Wobei ich mittlerweile auch damit sehr zufrieden bin.
04 November 2016
Neues aus der Küche
In den letzten zwei Wochen war es hier ziemlich still. Ein gutes Zeichen, dass sich hinter den Kulissen so einiges tut. Natürlich komme ich auch durch meine Arbeit sehr wenig im Moment zum bloggen, was sich aber wieder ändern soll. Aber in unserer Wohnung ist so einiges passiert. Einen erstenTeil davon zeige ich euch heute.
In der Küche haben wir eine neue Lampe, von der ich schon ewig geträumt habe. Die Ambit von Muuto. Außerdem sind die grauen Vorhänge rausgeflogen. Der Unterschied ist einfach riesig. Es ist viel heller und der Raum wirkt auch direkt größer und freundlicher. Passend zu der Veränderungen musste auch neue Tischdeko her. Jetzt fehlt mir nur noch ein neuer Stuhl in einer schönen Farbe und ein wenig mehr Holz. So finde ich den Raum noch etwas sehr weiß.
Meine Windlichter habe ich von Homefinity bekommen. Sie sind meine erste winterliche Deko. Auch, wenn in den Läden schon alles voller Weihnachtsdeko ist, so richtig danach ist mir noch nicht. Mir gefällt da etwas winterliches, helles, klares einfach besser. Und für die Gemütlichkeit sorgen die vielen Kerzen.
Windlicht HIER
Glasschale HIER
Mit freundlicher Unterstützung von Homefinity. Vielen Dank♥
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