Unseren Hund gibt es jetzt zweimal. Zumindest denkt man das, läuft man schnell durch unser Wohnzimmer und nimmt aus dem Augenwinkel nur den Hund wahr, der auf dem Sofa herumlungert. Dabei handelt es sich bei der zweiten Version von Lui um ein Kissen mit Fotoprint- aber mindestens genauso kuschelig, wie der echte.
Die Fotoprintkissen hatte ich in dem Post hier (click) schon einmal vorgestellt und noch gescherzt, dass ich meine Familie niemals auf Kissen drucken würde. Jetzt ist immerhin ein Familienmitglied auf ein Kissen gedruckt worden- der Hund.
Das geht ganz einfach: Das Motiv vor einem weißem Hintergrund mit hoher Belichtung und niedriger Verschlusszeit fotografieren. Dann mit einem Bildbearbeitungsprogramm den Kontrast erhöhen und das Bild noch etwas heller machen. Anschließend alles in schwarz- weiß setzten.
Um euer Motiv nun auf ein Kissen zu bekommen, habt ihr zwei Möglichkeiten:
1. Selbermachen
Bei Amazon gibt es Transferfolie. Darauf wird das Bild ausgedruckt und einfach auf ein Kissen gebügelt.
2. Machen lassen
Im Internet gibt es unzählige Internetdruckshops , auf denen man Fotos in allen Möglichen Varianten drucken lassen kann. Die Preise für ein Kissen gehen von 9,99 bis 45,00 Euro. Ich habe mich für eine günstige Variante entschieden und mein Kissen bei Müller (online) bedrucken und zuschicken lassen. Ich habe dafür insgesamt 13 Euro bezahlt. Kein Vergleich zu den Preisen für die Fotoprintkissen von Blommingville und Co.
Weitere Inspirationen zu selbstgemachten Fotoprintkissen gibt es auch bei Minas Blog (click)